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Die Pflanzen für unsere Mistelpräparate stammen aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Bei ihrer Ernte und Verarbeitung achten wir auf höchste pharmazeutische Qualität und Nachhaltigkeit.
Viele Arbeitsschritte geschehen bei uns in Handarbeit, von der Ernte über das Sortieren der Pflanzenteile bis zur Konfektionierung der Ampullen. Andere erfordern ausgeklügelte Maschinen und Produktionsketten. Aber allen Prozessen ist eines gemein: Sie unterliegen der Einhaltung strengster Sorgfalts und Qualitätskriterien. Sehen Sie selbst:
Für den Einsatz der Mistel in der Krebsbehandlung sind zwei Inhaltsstoffe in der Forschung besonders hervorgetreten: die Viscotoxine und die Mistellektine. Sie kommen im Sommer und im Winter in unterschiedlichen Konzentrationen in der Mistel vor, weshalb dies auch die beiden Zeitpunkte sind, zu denen wir ernten und jeweils einen fermentierten Sommer- und Winterextrakt herstellen.
Zweimal pro Jahr werden diese Sommer- und Wintersäfte bei über 10'000 Umdrehungen pro Minute auf einer speziellen Maschine vermischt, wodurch der fertige Wirkstoff ein ausgeglichenes Verhältnis an Viscotoxinen und Mistellektinen aufweist. Auch der Wirtsbaum (Mutterbaum) beeinflusst das Inhaltsstoffspektrum der Mistel, weshalb die Verarbeitung für jede Wirtsbaumart getrennt erfolgt.